Magna Via Francigena: 3 Schlüsselaspekte
- Historische und kulturelle Bedeutung der Magna Via Francigena: Die MVF ist eine jahrhundertealte Pilgerroute auf Sizilien, die Palermo und Agrigento verbindet. Sie diente nicht nur als Pilgerweg, sondern auch als wichtige Verkehrsader für Römer, Byzantiner, Araber und Normannen.
- Einzigartiges Wandererlebnis abseits des Massentourismus: Die Route bietet authentische Einblicke in das weitgehend unbekannte Sizilien, mit atemberaubender Natur, Einsamkeit und einem Wechselspiel aus idyllischen Landschaften und gesellschaftlichen Herausforderungen wie Müllproblemen und Erinnerungen an Mafia-Opfer. Dies macht den Weg zu einem intensiven, bittersüßen Erlebnis.
- Persönliche Learnings und praktische Tipps: Der Blogpost schildert die Herausforderungen meiner Wanderung, darunter Schlamm, bissige Hunde und Müll in der Natur, aber auch die Herzlichkeit der Sizilianer.
Was ist die Magna Via Francigena?
Die Magna Via Francigena (MVF), übersetzt „Große fränkische Straße“, ist eine jahrhundertealte Pilgerroute, die auf Sizilien Palermo im Norden mit Agrigento im Süden verbindet. Sie ist Teil der fränkischen Pilgerwege die aus verschiedenen Richtungen nach Rom führen, die daher auch „Via Romae“ gennant werden. Historisch gesehen war die MVF mehr als nur ein Pilgerweg: Sie war die Hauptschlagader der Kulturen, die Sizilien prägten.
Von den Römern als militärische Route etabliert, wurde sie später unter den Byzantinern als „odos basiliké“ (Königsstraße) bekannt. Unter den Arabern hieß sie „tarik al askar“, die Straße der Armeen. Die Normannen schließlich integrierten sie in ihr christliches Netzwerk, restaurierten Kirchen und schufen neue, die bis heute entlang der Strecke zu finden sind.
Ein lebendiges Museum
Diese Route erzählt die Geschichte von Eroberungen, Schafsübertrieb und dem Alltag vergangener Generationen. Beeindruckend ist, wie sehr dieser Weg den Charakter eines mittelalterlichen Pfades bewahrt hat – eine Art lebendiges Museum, das sich durch Felder, Dörfer und Wälder schlängelt.
Warum diese Route?
Wer sich auf die Magna Via Francigena begibt, sucht das Authentische – das Sizilien, das abseits von Hotels und touristischen Orten existiert. Diese Wanderung entzieht sich den Touristenströmen und führt tief in das Herz der Insel.
Einsamkeit und Natur auf der Magna Via Francigena
Die Weite der Landschaft ist atemberaubend: sanfte Hügel, verwitterte Mauern und der unendlich wirkende Horizont. Aus dem Nichts tauchen uralte Höfe auf. Dass hier sonst niemand herkommt und, dass die Bewohner den Kontakt mit Fremden nicht gewohnt sind, ist spürbar.
Allerdings ist nicht alles idyllisch: Die Route zeigt auch die Schattenseiten Siziliens, von Müllbergen in der Natur bis hin zu Denkmälern, die den Opfern der Mafia gewidmet sind. Diese Kontraste machen den Trail zu einem bittersüßen Erlebnis.
Meine persönliche Reise (2022)
Highlights und Herausforderungen
Ich startete im März – eine gute Entscheidung, auch wenn ich häufig in knöcheltiefem Schlamm versank und ich kilometerweit meine Füße nicht sehen konnte und den Eindruck hatte sie gegen Matschbrocken eingetauscht zu haben. Der Frühling brachte blühende Felder und milde Temperaturen, aber auch aggressive Hunde. Eine Begegnung in der Nähe von Corleone ist mir besonders in Erinnerung geblieben: Ein Rudel Hunde griff an, und ich musste meine Wanderstöcke einsetzen, um sie auf Distanz zu halten und mich schlagend rückwärts fortbewegen. Ich war überzeugt, dass die Hunde mich zerfleischt hätten und hatte große Angst. In der Aufregung habe ich einen Handschuh verloren. Immer wieder kam es zu solchen Begegnungen auf dem Weg von denen auch andere Wanderer berichten.
Die Route führte mich durch sehr einsame Landstriche. Einen seltsamen Kontrast dazu bildeten einige Windparks an denen man vorbeigeht. Besonders berührend waren die kleinen Initiativen der Bevölkerung gegen die Mafia, gegen häusliche Gewalt und gegen Umweltverschmutzung. Dazu fand ich immer wieder handgeschriebene Schilder, die an die Opfer der Mafia erinnerten oder daran, dass Gewalt gegen Frauen nichts mit Liebe zu tun hat und dazu aufriefen, dass man keinen Müll in der Natur abladen soll.
Ich kann mich nur an vier andere Wandernde erinnern. Ein Trio bestehend aus belgischen Wandernden, dass mir entgegenkam und ein ca. 60 Jahre alter Italiener der auch in meiner Richtung (Sobo) unterwegs war. Das Trio wirkte ziemlich geschafft und nicht sonderlich glücklich mit der Entscheidung die MVF zu wandern. Der Italiener war guter Dinge und sehr interessiert an meinem Wanderstil, da er selbst die MVF bewanderte und dabei aber nachts in Unterkünften einkehrte.
Meine Etappen auf der Magna Via Francigena
Auf der folgenden Karte siehst du meinen Etappenverlauf:
Palermo – Altofonte
Gestartet bin ich in Palermo Nachmittags. Von dort aus steigt man die ganze Zeit auf und läuft meist durch bebautes Gebiet. Als es schon lange dunkel war und ich einfach keinen Flecken Land für mein Zelt gefunden habe, der eben und außer Sicht von Bebauung war habe ich mich um 21:45 Uhr einfach in einer Einfahrt zu einem Haus, das verlassen wirkte niedergelassen. Die Nacht war sehr unruhig, da ich auf dem harten Untergrund mein Zelt nicht richtig aufstellen konnte und es sehr windig war. Das war dann noch in Altofonte.
Altofonte – Corleone
Die zweite Nacht habe ich auf einer Wiese direkt oberhalb von Corleone übernachtet. Nach dem Aufstieg von Corleone kommt man auf ein sehr schönes Plateau mit Wiesen. Dort habe ich mit einem Schäfer gesprochen. Er hatte mir angeboten mich wieder mit in den Ort zu nehmen, wo seine Schwester ein Fremdenzimmer hätte. Für ihn war es aber auch in Ordnung dass ich oben auf einer seiner Wiesen zeltete.
Corleone – Colobria
Übernachtung auf schöner Wiese im Nirgendwo.
Colobria – Aquaviva
In Aquaviva habe ich eine Nacht in dem B&B direkt am Trail verbracht. Es war gut, einmal alle meine Sachen trocknen zu können. Ich weißt nicht mehr genau was es gekostet hat , aber ich erinnere mich , dass ich den Preis für sehr fair empfunden habe. Außerdem habe ich sehr spontan gebucht. Die Betreiberin Giulia betreibt auch einen kleinen Laden nebenan, wo man zumindest Süßigkeiten bekommt. Zum Abendessen hat mir sogar ihr Mann (Rettungssanitäter) eine Pizza mitgebracht und eine Notfalldecke (Rettungsfolie) für meine Wanderung.
Aquaviva – Grotte
Grotte – Agrigento
Die tägliche Distanz von etwa 35 – 40 km war anspruchsvoll, aber das Gefühl schnell von Ort zu Ort zu kommen, und zwischendrin sehr entlegene Stretches Natur zu sehen waren sehr lohnenswert.
Tipps für Wandernde
- Packliste: Siehe folgenden Artikel: Die beste Ausrüstung zum Ultraleichtwandern: 3,5 kg Baseweight
- Wanderstöcke: Nicht nur für steile Anstiege, sondern auch zur Verteidigung gegen Hunde.
- Regenschutz: Das Wetter kann unberechenbar sein.
- Snacks: Zwischen den Dörfern gibt es keine Möglichkeit sich zu verpflegen
- Beste Reisezeit: März bis Mai oder Oktober – Temperaturen sind angenehm, und die Natur zeigt sich von ihrer schönsten Seite.
Herausforderungen auf der Magna Via Francigena
- Hunde: Sehr bissig und aggressiv
- Schlamm: Sehr tiefer Boden, der das Wandern anstrengend macht.
- Müll: Häufig zu sehen, vor allem am Rand von Straßen.
Klassische Etappeneinteilung
Die Route ist klassischerweise in neun Etappen unterteilt. Mit guter Kondition und leichtem Rucksack sind fünf Tage machbar.
Der Beginn in Palermo
Zu Beginn steht eine urbane Wanderung zu Fuß durch die arabisch-normannische Hauptstadt Siziliens. Du folgst einer Route, die einige der wichtigsten historischen und geschichtlichen Sehenswürdigkeiten der Stadt zeigt.
1. Palermo – S.Cristina Gela
Von Palermo aus muss man insgesamt 300 Höhenmeter bewältigen, um in die Schönheit von Monreale einzutauchen. Hier kann man goldene Mosaike und kostbare Architektur bestaunen. Von hier aus geht es in Richtung Oreto-Tal, das Jagdrevier der normannischen Könige. Von hier geht man weiter bis zu dem griechisch-albanischen Dorf Santa Cristina Gela. Dieses ist bekannt für seine feinen Konditoren, Bauern und Hirten. Wenn man in Santa Christina Gela angekommen ist, hat man 1400 Höhenmeter bewältigt.
2. S.Cristina Gela – Corleone
Die zweite Etappe der Via beginnt im Dorf und führt über die Felder entlang der historischen Strecke in Richtung Portella Sant’Agata, wo der Aufstieg über die „Scala“, den Felsstufenweg, in Angriff genommen wird. Danach kreuzt der Weg für einige hundert Meter die Route des Itinerarium Rosaliae und führt zum alten Gehöft Sant’Agata. Die Route folgt der Trazzera della Transumanza durch die weiten Felder, die es erlauben, die sizilianische Landschaft mit ihren Ruinen, Windrädern und Solarfeldern zu bestauen, bis hin zur Wallfahrtskirche von Tagliavia. Es folgt ein letztes Stück durch Felder bis zur Furt des Flusses Belìce und dann der Anstieg nach Corleone mit dem anstrengendsten Teilstück der gesamten Wanderung.
3. Corleone – Prizzi
Das Corleone der 100 Kirchen geht bergauf bis nach Malopasso und von dort aus, nachdem man das Panorama der Stadt bewundert hat, geht man auf unbefestigten und weißen Straßen entlang der Via delle Fonti, vorbei an Cozzo Spolentino in Richtung der Masseria ‚Mbriaca, einem historischen Wohnhaus und Beispiel einer spätmittelalterlichen Masseria. Hier spiegeln sich der Prizzi-See und der 1000 Meter hohe Hügel, auf dem das Dorf thront. Diese historische Route führt von Corleone nach Prizzi, dem byzantinischen Vorposten, der das Tal kontrollierte.
4. Prizzi – Castronovo
Ein kleines Dorf wie eine Krippe, das auf einem Berghang thront und die antike Stätte von Hippana, dem sizilianischen Pferdeberg, überragt. Von Prizzi aus führt die Route bald in das Naturschutzgebiet des Monte Carcaci, inmitten von schattenspendenden Bäumen und Quellen, Picknickplätzen und Forstschutzhütten. Nach dem Verlassen des Waldes kehrt die Route durch Futter- und Weizenfelder zurück und berührt das landwirtschaftlich geprägte Dorf Riena, einem Symbol einer bäuerlichen Zivilisation, die sich nur mit Mühe behaupten konnte. Ein Anstieg bringt dich zum zweiten Waldgebiet, Santa Caterina, von wo aus wir den Kassar-Hügel erreichen, die byzantinische Hochebene, die Castronovo di Sicilia überragt.
5. Castronovo – Cammarata/S. Giovanni Gemini
Du verlässt Castronovo und steigst hinunter zu den Grotten von Capelvenere, einer punischen Nekropole, und zum Haus von San Pietro, einem ikonischen Ort an der Route, einem Bauernhaus mit Kirche und einem Turm, der einen Ort schützt, der seit Jahrhunderten immer seine Funktion beibehalten hat, nämlich diejenigen zu empfangen und zu beherbergen, die auf dieser Pilgerroute gehen. Im Anschluss steigst du zur Festung von Cammarata hinauf, die von einem Berg geschützt wird, der sie überragt.
6. Cammarata/S. Giovanni Gemini – Sutera
Du verlässt Cammarata und San Giovanni Gemini und steigst entlang des Platani ab, dem wir parallel zur Eisenbahn und zur Staatsstraße folgen, vorbei an den Salzminen. Nachdem du die Staatsstraße überquert hast, nimmst du den Weg, der steil nach Acquaviva Platani ansteigt, einem kleinen Ort, der dich von deinem Ziel, der Festung von Sutera, trennt. Du gehst weiter durch die Landschaft, bis du den Berg Monte Caccione siehst, passierst das Gehöft Bongiorno und nimmst den Weg, der zur Festung von Sutera führt.
7. Sutera – Racalmuto/Grotte
Es folgt eine lange Etappe, die verschiedene Zentren zwischen den Provinzen Caltanissetta und Agrigento berührt. Man verlässt Sutera und geht die wenigen Kilometer hinunter, die es vom Zentrum von Campofranco trennen. Von hier aus folgt man der Regia Trazzera, die bis Milena führt, und überquert den Gallo d’oro, einen Nebenfluss des Platani. Die „römische“ Brücke ist in den 1980er Jahren eingestürzt, aber ihre Spuren sind noch sichtbar. Nach einem Anstieg erreichst du Milena, ein landwirtschaftliches Familienzentrum, und von hier aus geht es weiter über Felder nach Racalmuto, vorbei an Aussichtspunkten und Naturschutzgebieten. In der Stadt Sciascia kannst du eine Pause einlegen und die Kirchen der Burg und das Haus des Autors besichtigen oder weiter nach Grotte fahren, das nur 3 km entfernt liegt.
8. Grotte – Joppolo Giancaxio
Grotte ist eine kleine Stadt mit einem großen künstlerischen Erbe der Straßenkunst und großer Gastreundschaft. Du verlässt Grotte, um die Petra di Calathansuderj zu erreichen, ein Höhlen- und Tunnelsystem, das im Laufe der Jahrhunderte als Garnison und zur Verteidigung des Gebiets diente. Du beginnst nun den letzten wirklichen Aufstieg der Route, der uns zum Vorgebirge führt, das Comitini überragt, inmitten von Schwefel- und Sandminen. Das kleine Dorf erwartet dich am Ende des Abstiegs. Der leichte Anstieg, der zum Dorf Aragona führt, gibt dir Zeit, die Architektur des sizilianischen Zentrums zu betrachten, bevor du ankommst und deinen Marsch in Richtung Joppolo fortsetzt.
9. Joppolo Giancaxio – Agrigento
Dies ist die letzte Etappe der Via. Du verlässt das landwirtschaftliche Zentrum von Joppolo, das ein beliebtes Pilgerziel ist, und begibst dich auf das Land von Agrigent, die antike Kora, die die bevölkerungsreiche griechische Polis umgab. Du gehst weiter auf einem alten Saumpfad, der noch von den wenigen Hirten der Gegend benutzt wird. Wir befinden uns nun unterhalb des Atenea-Felsens, und ein Eukalyptuswald trennt uns vom Vorstadtpark. Ein sanfter Anstieg führt die Wanderer bis ins Innere des Felsens. Nach ein paar hundert Metern stehst du vor den Stufen der Kathedrale der Heiligen Gregor und Jakobus.
Praktische Infos
- Unterkünfte: Einfach, aber herzlich. Leider gibt es an der Magna Via Francigena derzeit keine traditionellen Pilger-Herbergen wie man sie bspw. auf dem Jakobsweg findet. Derzeit gibt es nur B&Bs mit Privatzimmern. Die Unterkünfte können online über booking.com oder direkt bei den B&Bs gebucht werden. Dazu würde ich mir die (kleinen) Orte einfach auf Google Maps anschauen und nach Unterkünften filtern. Einige B&Bs bieten Ermäßigungen für Pilger an.
- Kosten: Etwa 30–50 € pro Tag, je nach Komfort.
- Navigation: GPS-Daten sind auf der offiziellen Website verfügbar: viefrancigenedisicilia.it
Kulinarik entlang der Route
Sizilien ist ein Paradies für Feinschmecker:innen und gerade wir Wandernde haben eines immer dabei: Hunger.
- Arancini: Gefüllte Reisbällchen – Perfekt für unterwegs
- Cannoli: Frittirte Teigrolle – Ein süßer Abschluss jedes Wandertages
- Pasta con le Sarde: Mit Sardinen, Fenchel und Rosinen – einzigartig sizilianisch
Fazit
Warum die Magna Via Francigena eine einzigartige Erfahrung bleibt:
Die Magna Via Francigena ist weit mehr als eine Wanderung – sie ist eine Reise in das alte Sizilien. Jede Etappe enthüllt neue Facetten: Natur, Geschichte, Kulinarik und bewegende Begegnungen. Trotz Herausforderungen wie Müll und aggressiven Hunden bleibt die Route ein unvergessliches Abenteuer. Die Mischung aus Geschichte, authentischen Dörfern, Lebensweisen, kulinarischen Highlights, Dialekten und abgelegenen Landschaften macht diese Fernwanderung einzigartig – meiner Meinung nach findet man eine solche Erfahrung nirgendwo sonst auf der Welt.
Was ich aus meiner Wanderung mitgenommen habe:
Ich habe für mich erkannt, dass ich mich vorerst wieder auf klassische „schöne“ Wanderungen konzentrieren möchte – und das aus zwei Gründen: Die ständigen Begegnungen mit aggressiven Hunden und das tagelange Durchwaten von Schlamm lassen nur schwerlich von Genusswandern sprechen. Dennoch war es für mich eine wertvolle Erfahrung. Ich wollte dieses ursprüngliche Italien sehen, das so wenig mit dem modernen Italien in Städten wie Mailand gemein hat, dass man kaum glauben kann, es handele sich um dasselbe Land. Es fühlte sich an wie eine Reise in die Vergangenheit – oder zumindest in eine Vorstellung davon, wie das alte Italien einmal war.
Für mich war die Magna Via Francigena trotz aller Strapazen eine bereichernde Reise. Doch sie ist und bleibt eine spezielle Angelegenheit. Falls du mit dem Gedanken spielst, dich ebenfalls auf diese Wanderung zu begeben, schreib mir gerne in den Kommentaren. Happy Trails!
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